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Dauerregen verhinderte das Durchführen des Sicherheitsparcours. Dafür holten wir das Meiste am folgenden Tag bei einer netten MTB-Tour nach.
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Mit der fachpraktischen Prüfung am Ende des vierten Jahrgangs und der jetzt erfolgten Abgabe der Diplomarbeiten sind die ersten zwei Teile der vierstufigen Reife- und Diplomprüfung an der Höheren Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe erledigt. Entsprechend groß war die Freude der „Pioniere" bei der Übergabe ihrer Arbeiten.
Die Diplomarbeit wird im Stil einer vorwissenschaftlichen Arbeit als Vorbereitung für das Studium an einer Universität erstellt. Sie wird in kleinen Teams erarbeitet und umfasst neben der schriftlichen Arbeit auch einen Praxisteil, in dem die im Unterricht erworbenen Fähigkeiten umgesetzt werden können. Die Teams arbeiten mit Firmen, Vereinen oder der öffentlichen Verwaltung als Projektpartner zusammen, wobei die Ergebnisse in deren Arbeit einfließen sollen.
Der Themenbogen spannt sich entsprechend den Interessen der Jugendlichen sehr weit. Von einer Marketinganalyse und dem Social Media Auftritt eines Handelsunternehmens (Frosch, Unterberger), der Umsetzung einer passenden Fundraising-Methode für eine Non-Profit-Organisation (Lackner, Maierl), der Rolle biologischer Lebensmittel als Kaufentscheidungskriterium (Köberl, Stadler, Stöckl) und Hilfen beim Leben mit der Krankheit Diabetes mellitus (Freismuth, Klatte, Poltz, Winkler)bis zur Durchführung eines Brauchtumsabends mit besonderer Betonung traditioneller regionaler Speisen (Eitzinger, Kronsteiner, Peter, Schnepfleitner) spannte sich der Bogen beim heurigen Jahrgang.
Die Ergebnisse der Projekte werden nun noch vor einer Kommission und dem Maturavorsitzenden präsentiert, um auch die rhetorischen Fähigkeiten und die entsprechenden Präsentationstechniken zeigen zu können. Am Ende des Schuljahres wartet dann noch die Zentralmatura als weitere Premiere für die Absolventinnen und Absolventen der berufsbildenden Schulen, worauf sie bestens vorbereitet sind.
Foto: Mit Stolz übergeben die Teams ihre Arbeiten an Frau Dir. OStR. Mag. Eva Spielmann
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Es gibt einen neuen Film über den aktuellen Stand bei den Projekten der „Ausseer Schulen für Afrika" in Tansania. Am 26.Februar wurde er vor allen SchülerInnen des Bundesschulzentrums präsentiert.
Im Sommer 2015 durften Sophie, Gabriele und Hans Martin Rastl wieder im Namen der Schulen für Afrika unterwegs sein, um Freunde und Projektpartner in Afrika zu besuchen und gleichzeitig die Entwicklung der Projekte zu dokumentieren.
In besonderer Weise konnten sie diesmal an Freud und Leid der Bevölkerung teilnehmen und dabei unbeschreibliche Eindrücke sammeln.
Mit Sr Veronica, der Projektkoordinatorin vor Ort, konnten sie neue Pläne für eine weitere Verbesserung auf dem Gesundheitssektor besprechen und planen.
Besondere Höhepunkte waren die Eröffnung des Mädcheninternats in Ilonga und der „Herbert Hütter Schule" in Vinile. Aber auch die Übergabe von Ziegen an besonders bedürftige Familien hinterließ einen bleibenden Eindruck.
Darüber wollten sie alle Interessierten informieren und zugleich ihren neuen Afrikafilm vorstellen: Habari Africa? – wie geht es Afrika?
Im Namen der gesamten Bevölkerung der Diözese Morogoro sollen sie auch allen Spendern ein herzliches DANKE ausrichten. Mittlerweile gibt es ja schon eine schöne Liste an Hilfsprojekten, die durch die Hilfe aller Schulen und der Bevölkerung aus dem Ausseerland umgesetzt werden konnten. Infos unter www.jamboafrika.at
Foto: Schwester Veronica mit gespendeten Ziegen
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Wir dürfen ein weiteres Highlight für die Lange Nacht der HLW präsentieren:
Schautraining des Handball-Liga Austria Clubs Union JURI Leoben mit anschließender Möglichkeit, bei einem 7-Meter-Schießen, dem Tormann ein Tor zu schießen. 18:30 Uhr – 19:00 Uhr
Weitere Infos findest du unter: www.handball-leoben.at
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