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Die Schüler:innen des zweiten Jahrganges bekamen einen netten Empfang durch das Leitungsteam im touristischen Flaggschiff am Grundlse, dem Hotel Mondi. Direktor Franz Kromoser persönlich gab einen kurzen Gesamtüberblick, bevor man sich in Kleingruppen aufteilte.
So gab es Einblicke in die Bereiche Event- und Marketingmanagement, Rezeption, Küche und Service sowie Backoffice und Housekeeping. Weiters erklärte man den Gästen die genaue Funktion der Technikräume sowie das Wassersystem für das Hotel und den Wellnessbereich im Keller. Küchenchef Johannes Ganisl führte durch seinen Arbeitsbereich und steuerte interessante Informationen rund um das Thema Küche und Gastronomie bei. Das Highlight war ein Essen mit selbst gemachten Gnocchi mit würziger Käserahmsauce, dazu ein gemischter Salat. Ebenso durften die Jugendlichen einen alkoholfreien Cocktail aus Apfel, Karotte und alkoholfreiem GingerBeer herstellen. „In diesem Haus fühlen wir uns immer ganz besonders willkommen,“ sagte Fachvorstand Christian Moser, der die Gruppe begleitet hatte.
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Mit Stabübungen trainiert die 4.HLW bereits für die Lehrauftritte im Rahmen der Prüfung für den Gesundheitstrainer. Durch den Ausbildungsschwerpunkt Gesundheitsmanagement sind die Absolvent:innen der HLWplus zum Antreten berechtigt.
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Passend zum Ausseerland als Gesundheits- und Tourismusregion und zu einer HLW als Wirtschaftsschule waren die gewählten Themen, die sich die jungen Damen und Herren in kleinen Teams für ihre Projekt- und Diplomarbeiten vorgenommen hatten. Wie beeinflussen etwa Bewegung und Ernährung die Lebensqualität im hohen Alter? Vom Einfluss der Musik in der Werbung in sozialen Medien über das Essverhalten bei Jugendlichen, den Dopingmissbrauch im Sport und den Auswirkungen von Kunst auf die mentale Gesundheit bis zum Zucker als versteckte Droge spannte sich der Bogen.
Für die vorwissenschaftliche Arbeit an einer berufsbildenden Schule wie der HLWplus in Bad Aussee benötigt jedes Projektteam einen Partner aus Wirtschaft, Verwaltung oder dem Vereinswesen, für den auch ein Praxisteil erarbeitet werden muss. Diesmal waren das etwa die Lebenshilfe, das Seniorenzentrum, die Bewegungsrevolution Steiermark, die Firma Novacom, ein Fußballverein und die Mittelschule Bad Aussee.
Der ganze Prozess wird mit Managementmethoden geplant und in einem Projekthandbuch genauestens dokumentiert. Das Wissen aus den wirtschaftlichen Unterrichtsfächern und dem Ausbildungsschwerpunkt Gesundheitsmanagement wird also hier konkret in die Praxis umgesetzt, was sich in sehr schönen Ergebnissen zeigte. Die Kommission unter dem Vorsitz von Direktor OStR Prof. Mag. Harald Gerstgrasser zeigte sich beeindruckt.
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Jammern nützt nichts. Wenn man junge Menschen als Arbeitskräfte für touristische Berufe gewinnen will, muss der sprichwörtliche Funke überspringen. Genau das passiert, wenn Schüler*innen der HLWplus Bad Aussee auf Exkursion in das Mondi Hotel am Grundlsee kommen. Fachvorstand Christian Moser sowie seine Kollegen Dominik Pirker und Heinz Sackl-Mayer besuchten mit den Anfänger*innen an der HLWplus dieses Flaggschiff im Tourismus des Ausseerlandes, um den jungen Menschen Lust auf eine Tätigkeit in dieser Branche zu machen.
Hier wurde den Profis über die Schulter geschaut. Von Direktor Franz Kromoser über das Rezeptionspersonal bis zum Küchenchef und zur Haustechnik bemühte sich das gesamte Team, die spannenden Herausforderungen dieser Branche zu vermitteln. Beim Mixen von Getränken durften sich die Jugendlichen ebenso ausprobieren wie in der Küche und im Service. Ob das gute Backhendl am Schluss schon als Bestechung gelten kann, blieb ungeklärt.
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„Ernährung im Kindes- und Jugendalter“ ist das Thema einer Projekt- und Diplomarbeit aus dem Ausbildungsschwerpunkt Gesundheitsmanagement. Der Praxisteil wurde mit Kindern der Mittelschule Bad Aussee durchgeführt. Die Schülerinnen und Schüler wurden in 4 Gruppen aufgeteilt und 4 Stationen zugeteilt, welche auf die jeweiligen Teile der Diplomarbeit abgestimmt waren. Mit Nicole und Lea wurden gesunde und verdauungsfördernde Gerichte gekocht. Franziska und Theresa haben versucht, den Kindern die Gefahren von Essstörungen näherzubringen.
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Wie schrecklich Krieg sein kann, hatte Helmut Pichler auch anhand von schrecklichen Bildern aus dem Nordirak, dem Siedlungsgebiet der Kurden berichtet. Der Krieg zum Sturz des Diktators Saddam Hussein ist für die Jugend zeitlich und räumlich weit weg. Der Weltreisende aus Gosau erzählt mit seinem Bericht den jungen Leuten, wie ein Leben auch sein kann. „Hört auf zu jammern“, er sagt „sudern“, „und schätzt das, was ihr habt!“
Seit Helmut Pichler seine Vorträge macht, gibt es sie am Bundesschulzentrum in Bad Aussee. 99 Prozent der SchülerInnen am Bundesschulzentrum werden wahrscheinlich in ihrem Leben nicht so verreisen, wie Helmut Pichler. Er zog mit seinem Vortrag „Irak“ die Jugend in seinen Bann. Aber auch die Nähe zu den Menschen, die er auf seinen abenteuerlichen Reisen kennenlernt, die Zufälle und die Offenheit, mit der er Menschen begegnet, fesseln sein Publikum.